Über uns

Wir sehen uns der händigen Praxis verpflichtet, die auch das Herz berührt.

Unsere osteopathische Praxis folgt folgt seit über 30 Jahren erfolgreich dem Credo: »der Natur bis ans Ende zu vertrauen im leiblichen Wahrnehmen und Erleben des eigenen Selbst« Eine Haltung, die wir nicht nur unseren Patienten vermitteln – sondern die wir auch in Funktion als akademische Lehrpraxis für das Studienfach Osteopathie den Studierenden vermitteln.

Unter »praxis aktuell« finden Sie wissenswerte und informative Beiträge rund um das große Thema Osteopathie. Ob in unserer Mediathek, in den Veranstaltunsankündigungen oder in den zahl- reichen Links zum Thema - es ist uns ein Anliegen möglichst viel an Hintergrundwissen über die Osteopathie gut aufbereitet vermitteln zu dürfen. Eine Literaturempfehlung sei Ihnen an dieser Stelle noch mit auf den Weg gegeben: »Die Wirklichkeit der Osteopathie« von Dr. phil. Albrecht Konrad Kaiser. Viel Freude beim Lesen!
Der Bereich Kinderneurologie liegt in den Händen von Karen H. Kaiser:
»Die Kinderneurologie bietet für Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 16 Jahren umfassende Möglichkeiten zur Abklärung bei Entwicklungsstörungen aller Art.
Neben der Untersuchung stehen viele Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Eltern können sich stets einbringen und werden einbezogen.
Störungen der Entwicklung, Erkrankungen oder Behinderungen führen wegen ihres chronischen Verlaufs oft zu Schwierigkeiten in der Familie, im Kindergarten und später dann in der Schule.
Gemäß unseres therapeutischen Dreiklangs arbeiten wir in der Befundung, Therapie und Beratung oft interdisziplinär innerhalb unserer Praxis konsiliarisch zusammen.«
Der osteopathische Bereich liegt in den Händen von Dr. phil. Albrecht K. Kaiser, M.Sc. (USA):
»Ich suche nach dem Ursprung der Belastung des Körpers. Hierfür vertraue ich vor allem meinen wahrnehmenden Händen und Augen. Ich taste und fühle den gesamten Körper. Technische Hilfsmittel sind hierfür nicht im Einsatz. Gerne werfe ich einen Blick auf das MRT-Bild. Für meine Beurteilung reicht jedoch solch ein Bild als ein Ausschnitt von Krankheitserkennung nicht aus. Der Osteopath schaut »anders« auf und in den Köper.«